Ja, dieser Blog ist immer noch im Entstehen. Seit gefühlt einem Jahrzehnt bin ich „schwanger“ mit der Idee einer eigenen Homepage – daher auch das Bild! Es geht langsam voran, und ich bin mir nicht sicher, ob ich mich damit schon an die Öffentlichkeit „trauen“ soll. Immerhin gibt es Konzerte anzukündigen und zu bewerben, und nicht umsonst habe ich html-Analphabetin mühsamst herausgefunden, wie ich den Button „Termine“ produzieren kann. Okay, das ist leicht übertrieben, bei WordPress ist das echt keine große Zauberei. Aber trotzdem.
Mit Baby und selber grippig braucht alles ewig. Und ich frage mich, ob ich den Blog einfach öffentlich machen soll, weil er wahrscheinlich eh nie den Punkt erreicht, wo ich ihn „perfekt“ finde. Und zu professionell muss es ja auch nicht sein. Bin ja Künstlerin. 😉
Was noch fehlt: Angaben zu den Fotos. Ein ordentliches Layout, vor allem für die Termine. Korrekturgelese (wobei – wenn man liest, was sich sonst so alles an grammatikalischen Leckerbissen und Kreativitäten bei Bloggern tummelt, ist das offenbar eh nicht so wichtig. Was ich schade finde, weil ich es selber hasse, Rechtschreib- und Grammatikfehler und Wortwiederholungen zu lesen. Aber das ist ein anderes Thema).
Wobei ich mir immer noch nicht sicher bin: ist ein Blog „professionell“ genug? Wie „professionell“ muss der Webauftritt einer Sängerin und Gesangspädagogin sein? Der Beruf ist ja doch ein ziemlich persönlicher, und die Arbeit lebt von Persönlichkeit und Emotion. Die drückt sich natürlich beim Singen aus, aber ist es legitim, in so einem Blog auch Privates zu outen? Fragen über Fragen. Und am Ende des Tages wahrscheinlich gar nicht so wichtig. Ich werde jetzt auf „Veröffentlichen“ klicken. 😉